Vorherige Ausstellungen im Atelierhaus
Bernd Kommnick, Bilder - Zeichnungen - Reliefs
Dieter Koswig, Skulpturen
Anka Kröhnke, Reliefs
Dr. Gerhard Graulich, Kunsthistoriker
Musikalische Begleitung:
Enrique Marcano González, Kontrabass
Gefördert von der Stadt Kühlungsborn, dem Landkreis Rostock, dem Verein der Freunde und Förderer des Atelierhauses Rösler-Kröhnke e.V.
- lebt und arbeitet in Mustin bei Ratzeburg
- ab 1969 Physikstudium und Promotion in Braunschweig und Berlin
- seit 2002 freischaffender Fotograf mit den Schwerpunkten Landschaft, Architektur und Kunstfotografie
- Kinetische Objekte hauptsächlich aus Glas, Spiegeln und Wasser
- abstrakte Videos, meist in schwarz/ weiß oder reduzierten Farben
- zusammen mit Sabine Egelhaaf Kunst am Bau und Installationen im öffentlichen Raum
- 2005 Preisträger „Meldorfer Culturpreis"
- Mitglied im BBK Schleswig-Holstein,Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern und der Gemeinschaft Lübecker Künstler
- 2010 Artist in Residence, Hotel Pupik, Schwarzenbergsche Meierei, Schrattenberg/ St. Lorenzen bei Scheifling (Österreich)
2019 Reisestipendium für das Virginia Center for the Creative Arts (VCCA) durch das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow
2016 Arbeitsstipendium Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur MecklenburgVorpommern
2011 Aufenthaltsstipendium Schleswig-HolsteinHaus Rostock
2001 Stipendium Stiftung Kulturfonds
1999 Stipendium Kulturministerium Mecklenburg-Vorpommern
1999 Stipendium der Stadt Neubrandenburg
1996 Förderung durch die Deutsche Kreditbank AG
1995 Diplom und Meisterschüler bei Prof. Dieter Goltzsche
1989-1994 Studium der Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
1982-1985 Ingenieurstudium, FH
1960 geboren
1969 - 74 Studium in Halle/Saale, KH Burg Giebichenstein
1974 - 79 Studium in Hamburg, HfbK Lerchenfeld, bei Ulrich Rückriem, Joseph Beuys
1989 - 90 Lehrauftrag in Kiel, Muthesius Kunsthochschule
Werke im öffentlichen Besitz:
Kunsthalle zu Kiel, Albertinum zu Dresden, Landesmuseum Schloss Gottorf (Schleswig), Museum Flensburg, Museum Moritzburg Halle/Saale
Ausstellungen/Beteiligung (Auswahl)
1984 Kunsthalle zu Kiel
1987 Richard Haizmann Museum, Niebüll
1990 Albertinum zu Dresden
1991 Deichtorhallen, Hamburg
1999 Kunststreifzüge im NDR
2003 Nordkunst/Husum, Tonder, Lübeck
2009 Nordart, Büdelsdorf
2017 Museum Moritzburg, Halle/Saale
2022 Kunstverein Talstrasse, Halle/Saale
2023 CarlsArt 78, Eckernförde
1960 Abitur, anschließend Studium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin
1965 Staatliches Abschlussdiplom - Werkstatt in Berlin
1969 Werkstatt in Hamburg - Staatspreis der Kunsthandwerkermesse
1973 Preis der Behörde für Wissenschaft und Kunst, Hamburg
1979 Bayerischer Staatspreis
1981 Preis für das beste Einzelstück der Handwerkskammer Hamburg
1982/83 Lehrauftrag an der Fachhochschule Hamburg
1984 Berufung für eine Professur in Bielefeld, die sie nicht annahm, um frei zu arbeiten
1985 Preis der Freien und Hansestadt Hamburg für das Kunsthandwerk - Erstverleihung
1993 Lotte-Hofmann-Gedächtnis-Preis
2000 Preis des Norddeutschen Kunsthandwerks
2003 Umzug nach Kühlungsborn
2004 Eröffnung Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke
2023 Kulturpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Einführung: Dr. Regina Erbentraut
Musikalische Begleitung: Walter Martinez, Percussion
Ausstellungsdauer: 7. Mai bis 6. August 2023
Geöffnet: Fr bis So, 11 bis 18 Uhr
Anneliese Schöfbeck · Herbst · 2021 · Gouache · 38 x 50 cm
Begrüßung: Mareike Frühauf | Stiftungsrat der Stiftung Kunstmuseum Ahrenshoop
Einführung: Dr. Katrin Arrieta | Kuratorin Kunstmuseum Ahrenshoop
Musik: Andreas Pasternack | Saxophon
Ausstellungsdauer: 1. April bis voraussichtlich 15. Oktober 2023
Geöffnet: Di bis So, 11 bis 18 Uhr
Eröffnung am Sonntag den 21. August um 15 Uhr
In die Ausstellung führt ein: Annekathrin Siems, Kunsthistorikerin, Schwerin
Musikalische Begleitung: Jochen Nickel, Saxophon, Schwerin
Diese Ausstellung zeigt einige Möglichkeiten des künstlerischen Umganges mit dem Material "Papier" über zwei Generationen hinweg.
Beim ersten Blick auf die Arbeiten von Gudrun Poetzsch fällt die fast vollständige Abwesenheit von Farbe auf. Zeichenhaft kombiniert sie den "starren" Druck mit dem freien handschriftlichen Duktus auf Collagen, die ihren Reiz aus minimal unterschiedlichen Tonwerten beziehen.
Auf das, was in der Jetztzeit geschieht reagiert Wilfried Schröder mit einer explosiven Flut von abstrahierten Handzeichnungen. Ein weiteres Medium, dessen er sich immer bedient, ist der Holzschnitt. Hier fügen sich klar begrenzte Farbsplitter zur Komposition zusammen.
Wilfried Schröder · Fragezeichen · 2022 · Farbholzschnitt · 43 x 33 cm
Louise Rösler · Giro · 1992 · Collage auf Papier · 24 x 30 cm
Von Louise Rösler, deren Arbeiten ausschnittweise schon häufiger hier zu sehen waren, werden jetzt Collagen gezeigt, die in ihren letzten Lebensjahren entstanden sind. Auch diese Werke zeichnen sich durch ihre Lebendigkeit und Frische aus und die vollkommen selbstverständliche Sicherheit im Umgang mit den vorhandenen Mitteln: Papierfetzen, Ölfarbe, Ölkreide.
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. von 11 bis 17 Uhr und nach tel. Vereinbarung
Eröffnung am Freitag den 12. August um 18 Uhr
Begrüßung durch Marion Schael, Kaufmännische Leitung des Kunstmuseums Ahrenshoop
Einführung in die Ausstellung durch Dr. Katrin Arrieta, künstlerische Leitung des Kunstmuseums Ahrenshoop
Musik: Enrique Marcano-González, Kontrabass
Einführung: Dr. Katrin Arrieta, Kunstmuseum Ahrenshoop
Musikalische Begleitung: Duo JazzCafé, Heidi Jantschik & Sebastian Sarfert
Es ist eine große Freude für das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke, dass Manfred Zoller, ein über Deutschland hinaus bekannter Künstler, sich als Gast an der geplanten Ausstellung „Malerei und Collagen“ beteiligt. Dass Manfred Zoller in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiert, macht die Ausstellung zu einem zu einem ganz besonderen Ereignis.
Gezeigt werden seine Arbeiten zusammen mit Werken von Louise Rösler.
Obwohl die beiden Künstler eine Generation trennt, Manfred Zoller ist 1947 geboren, Louise Rösler 1907, ist die leidenschaftliche Hingabe an die Malerei beiden gemeinsam und gleichzeitig bilden sie ein spannendes Gegenüber. Die Kunsthistorikerin Katrin Arrieta, künstlerische Leiterin des Kunstmuseums Ahrenshoop die sich mit beiden Künstlern intensiv beschäftigt hat, beurteilt deren Schaffen so: „Die in der Ausstellung gezeigten Gemälde und Collagen Manfred Zollers zeugen von dem Drang des Künstlers zur Entfesselung der Farbe. Dieser bricht sich an einem kompositorischen Ordnungswillen und einem Hang zur Reflexion, die beide das Temperament des Malers nicht weniger stark beherrschen. In der Malerei ist das Ergebnis meistens über einen längeren Zeitraum hinweg errungen und sperrig. Manfred Zoller arbeitet sich durch viele Zustände seiner Bilder hindurch. Sein Ziel dabei ist immer eine Offenheit der Form, ein frischer Farbgedanke, Leichtigkeit … Arbeiten dieser Art – Papiercollagen und Objekte – entstehen spielerisch und beglücken den Künstler besonders."
Collagen waren auch ein wichtiges Gestaltungselement bei Louise Rösler.
„Die Hinwendung Louise Röslers zur Collage unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg war in dieser Schaffensphase wohl der wichtigste Schritt, um die Bildgestalt weiter auszudifferenzieren und mit neuen Elementen zu bereichern. Materialbeschaffenheit, Struktur und Farbe der ins Bild hinein geholten Alltags-Fundstücke erweitern die substantielle Vielfalt ihrer Bildraum-Inszenierungen entscheidend … Die so veränderte Textur ihrer Werke wirkte auf die Malerei zurück. Louise Rösler hat die dynamische, laute, anonyme und auch aggressive Welt der Großstadt als zweite Natur empfunden und hegte dieser gegenüber keinerlei Berührungsangst.“
Die Besucherinnen und Besucher können sich also auf eine spannungsreiche und vielseitige Ausstellung freuen.
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. von 11 bis 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung
Die Künstlerfamilie Rösler-Kröhnke 1896 bis 2022
Als nach dem Tod ihrer Mutter, die Verantwortung für den Nachlass an Bildern an Anka Kröhnke überging, reifte allmählich die Idee, ein Haus für die Kunst zu suchen in der Absicht, diesen Generationen wieder oder teilweise erstmals eine Stimme in der Kunstgeschichte zu verleihen und um diese Schätze nachhaltig ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit und der Fachwelt zu rücken.
In Kühlungsborn fand Anka Kröhnke nach langer Suche 2002 ein passendes Objekt, ein ehemaliges Ausflugslokal, das allerdings eine Grundsanierung verlangte: Das verfallende Gebäude wurde nach ihren Vorstellungen neu aufgebaut und eine Schutthalde in einen blühenden Garten verwandet.
Seit nunmehr 18 Jahren konnten die Werke der Künstlerfamilie Rösler Kröhnke in Kühlungsborn in über 30 Ausstellungen in unterschiedlicher thematischer und personeller Zusammensetzung entdeckt und wiederentdeckt werden. Wie bei der allerersten Ausstellung im Mai 2004 werden in der aktuellen Schau wieder alle Mitglieder der Familie Rösler-Kröhnke vorgestellt, deren Arbeiten der Anlass für die Gründung dieses Familienmuseums waren. Es erwartet die Besucherinnen und Besucher ein außergewöhnliches Erlebnis, eine Reise durch die Kunstgeschichte des 20sten Jahrhunderts.
Waldemar Rösler · Schlucht mit Badenden · 1913 · Öl auf Leinwand
Louise Rösler · Trümmer in der Sonne · 1947 · Öl auf Holz
Walter Kröhnke · An Corot · 1936 · Öl auf Leinwand
Anka Kröhnke · Weiße Bögen mit Schwarz · 2020 · Textur mit Getränkedosen
Einführung: Dr. Gabriele Himmelmann, Kunsthistorikerin, Hamburg
Musikalische Begleitung: Jochen Nickel, Saxophon
Es werden Arbeiten von Helmut Senf (geb. 1933 - lebt auf Rügen) und Walter Kröhnke (1903 - 1944 ) zu sehen sein. Helmut Senf gehört zu den wenigen Vertretern konstruktiv-konkreter Kunst, deren Schaffen sich in der DDR entwickelte. Den Arbeiten von Helmut Senf die Werke von Walter Kröhnke gegenüberzustellen, erscheint besonders reizvoll, obwohl sie auf den ersten Blick gegensätzlich sind. Walter Kröhnkes Bilder gründen auf real erlebter Landschaft, die er in dynamisch gegliederte, strukturierte Flächen umsetzte. Jedoch die bewusst gebaute, ausgeglichene Komposition, die ihren besonderen Reiz daraus bezieht, dass eine scheinbar unlogische Irritation Spannung erzeugt, das ist es, was beiden Künstlern gemeinsam ist.
verlängert bis 11. Juli
Einführung: Dr. Regina Erbentraut, Güstrow
Musikalische Begleitung: Walter Martinez, Percussion, Rostock
Aus Anlass des 80sten Geburtstags von Anka Kröhnke, letztes Glied einer bedeutenden Künstlerfamilie, gibt das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke in einer Werkschau einen Einblick in ihr umfangreiches und vielfältiges Schaffen.
Gezeigt werden Werke aus sechs Jahrzehnten, die den unerschöpflichen Ideenreichtum der Künstlerin belegen: „Anka Kröhnke erschafft Bilder, die unmittelbar ihre Lust an der Farbe und an der unkonventionellen Verarbeitung von Materialien zum Ausdruck bringen. Dabei bilden Technik, Form und Farbe in jedem Werk eine untrennbare, ästhetisch aufeinander bezogene Einheit. Äußerst innovations- und experimentierfreudig nimmt Anka Kröhnke über Jahrzehnte eine unverwechselbare, stets auf der Höhe der Zeit befindliche Position ein, ohne die handwerklichen Traditionen ihres Metiers zu negieren. … In ihrem Werk verbinden sie sich mit einer handwerklichen Disziplin, einer formalen Sicherheit und einem ideellen Potential, wie es große Kunst überhaupt ausmacht“, so die Kunsthistorikerin Gesa Bartolomeyczik
„Dass Anka Kröhnke neben dem Museumsalltag, den sie weitgehend im Alleingang bewältigt, ihre eigene künstlerische Arbeit stringent vorantreibt, beweisen die zahlreichen eindrucksvollen Personalausstellung wie zum Beispiel im Frühjahr 2010 im Rostocker Kunstverein.“ Katrin Arrieta
Die Besucherinnen und Besucher dieser Werkschau werden eine faszinierende und immer wieder überraschende Vielfalt aus Farbe, Form und Material aus sechs Jahrzehnten dieser außergewöhnlichen Künstlerin erleben.
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen
mit 128 Seiten, Textbeiträgen von Prof. Dr. Heinz Spielmann
und Dr. Regina Erbentraut sowie 119 Abbildungen.
Preis 20,- €
Eröffnung am Sonntag, den 27. Oktober um 15 Uhr
Einführung: Dr. Regina Erbentraut, Kunsthistorikerin, Güstrow
Musikalische Begleitung: Thomas Bening Saxophon, Rostock
Das Atelierhaus Rösler-Kröhnke ist fast immer ein sehr farbiger Ort. Zur Abwechslung haben wir uns jetzt als Thema
Schwarzweiß vorgenommen. Den handschriftlich bewegten Zeichnungen und Drucken von Louise Rösler als extremen Kontrast die streng konkreten, minimalistischen Arbeiten von Bernd Kommnick gegenüber zu stellen, erscheint uns sehr reizvoll.
„Schwarz und Weiß bedeutet nicht die Abwesenheit von Farbe. Schwarz und Weiß SIND Farben." (Regina Erbentraut)
Das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke ist Fr., Sa., So. von 11 bis 18 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung: 038293-15339
Auskunft erteilt gerne Anka Kröhnke.
Bernd Kommnick · Zweierkonstellation · 2014 · Relief · Acryl/Karton/MDF · je 50 x 50cm
Louise Rösler · Sachtlebenstraße, Berlin · 1963 · Kaltnadelradierung · 20 x 27,5cm
Ausstellung vom 17. Juli bis 15. September 2019
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 13–21 Uhr
Donnerstag 10–22 Uhr | Sonderöffnungszeiten an Feiertagen
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei, zu den Veranstaltungen 3/1 Euro.
Landschaft (Entwurf für einen Wandteppich) · 1955 · PAstell auf Papier · 52 x 90 cm
Drei rote Akzente · 1993 · Collage und Öl auf Papier · 33 x 40 cm
„Mehr als ein Jahrhundert umspannen die Werke der Künstlerfamilie Rösler-Kröhnke, also die Lebensalter von drei Generationen - ein Zeitabschnitt mit zwei Weltkriegen und ihren Toten, mit der in Westeuropa schlimmsten Kunstverfolgung der Neuzeit, mit den Wirren von Nachkriegszeiten und häufigen Ortswechseln. Einige Stationen und Ereignisse im Leben dieser einen Künstlerfamilie verdeutlichen, wie gravierend die Einschnitte für Leben und Werk von fünf Künstlern unter diesen Konditionen sein mussten.“
Seit nunmehr 15 Jahren haben die Werke der Künstlerfamilie Rösler-Kröhnke in Kühlungsborn ein eigenes Domizil gefunden und konnten in insgesamt 30 Ausstellungen entdeckt und wiederentdeckt werden.
Begrüßung Anka Kröhnke und Barbara Wackermann, Verein der Freunde und Förderer
Grußwort Rüdiger Kozian, Bürgermeister der Stadt Ostseebad Kühlungsborn
Einführung Dr. Steffen Stuth, Kulturhistorisches Museum, Rostock
Musikalische Begleitung Michael Rappold Solo Vibraphone & Percussion
Das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke ist Fr., Sa., So. von 11 bis 18 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung: 038293-15339
Auskunft erteilt gerne Anka Kröhnke.
Oda Hardt-Rösler 1880 - 1965
Private Malschule in Berlin
Studium an der Königsberger Kunstakademie
Heirat mit Waldemar Rösler
Werke in Museen: Nationalgalerie Staatliche Museen Stiftung Preußischer Kulturbesitz · Ostpreußisches Landesmuseum Lüneburg · Ostdeutsche Galerie Regensburg
Kleiner Blumenstrauß · o. J. · Öl auf Leinwand · 43 x 36 cm
Stillleben mit Flieder · 1913 · Öl auf Leinwand · 67 x 61 cm
Waldemar Rösler 1882 - 1916
Studium an der Königsberger Kunstakademie
Heirat mit Oda Hardt
Werke in Museen: Neue Nationalgalerie Berlin · Berlinische Galerie · Stiftung Stadtmuseum Berlin · Kunsthalle Bremen · Gemäldegalerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlung Dresden · Staatliche Galerie Moritzburg Halle · Hamburger Kunsthalle · Museum der bildenden Künste Leipzig · Städtische Kunsthalle Mannheim · Ostdeutsche Galerie Regensburg · Staatsgalerie Stuttgart
Louise Rösler 1907 -1993
Studium bei Hans Hofmann, München, Karl Hofer, Berlin u. Fernand Léger, Paris
Heirat mit Walter Kröhnke
Werke in Museen: Kupferstichkabinett Nationalgalerie Berlin · Berlinische Galerie · Stiftung Stadtmuseum Berlin · Kunstmuseum Düsseldorf · Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt · Karl-Ernst-Osthaus-Museum Hagen · Sprengelmuseum Hannover · Museum Ludwig Köln · Bayerische Staatsgemäldesammlung für die Galerie Moderner Kunst München · Busch-Reisinger Museum, Cambridge USA
Blumenstrauß · 1988 · Öl auf Leinwand · 80 x 60 cm
Garten, Wustrow · 1934 · Öl auf Leinwand · 23,5 x 27 cm
Walter Kröhnke 1903 - 1944
Studium bei Karl Hofer, Berlin
Heirat mit Louise Rösler
Werke in Museen: Berlinische Galerie · Kunsthalle Hamburg · Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt/Main · Kunstmuseum Düsseldorf · Von der Heydt-Museum, Wuppertal · Museum Ludwig, Köln
Anka Kröhnke 1940
Studium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk, Berlin
Werkstatt in Berlin, dann in Hamburg
Gründet das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke
Werke in Museen: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg · Museum für angewandte Kunst Berlin · Stiftung Schleswig-Holsteinische Landsmuseen Schloss Gottorf Schleswig · Kestner Museum Hannover · Landesmuseum Oldenburg · Württembergisches Landesmuseum Stuttgart · Museum für Kunsthandwerk Frankfurt/ Main · Malmö Museum Malmö ·
Blühender Garten · 2017 · Textur aus Getränkedosen · Ø 60 cm
Gefördert vom Landkreis Rostock, der Stadt Ostseebad Kühlungsborn und dem Verein der Freunde und Förderer des Atelierhauses Rösler-Kröhnke
Einführung: Dr. Gabriele Himmelmann, Kunsthistorikerin Hamburg
Musik: Duo Coffee & Milk, Heidi Jantschik und André Schaier
Für dieses Projekt haben wir den Bildhauer, Maler und Zeichner Joachim Böttcher als Gast eingeladen. Er wird Skulpturen und dazu großflächige Collagen zeigen in Ergänzung und im Kontrast zu den "Klebebildern" von Louise Rösler. Joachim Böttcher arbeitet vorzugsweise mit Grau-, Schwarz - und Weißabstufungen. Selten erscheint etwas Farbe, scheinbar zufällig, aber doch sehr bewusst eingesetzt. "Die Skulpturen von Joachim Böttcher, auf den ersten Blick grob bearbeitete blockartige Gebilde, tragen sichtbar aber keineswegs zufällig die Spuren der Bearbeitung. ... das architektonische Prinzip" wird "von einem lyrischen Impuls getragen, der ihrer Versperrtheit, ihrem Verschlossensein etwas Leichtes gibt..." Matthias Flügge.
In der Nachkriegszeit begann Louise Rösler Bonbonpapiere aufzusammeln - wohl zunächst aus Materialnot - und diese in Ihre Kompositionen einzuarbeiten. Es gelang ihr, dies weggeworfene Material zu kostbaren, unbedingt notwendigen Elementen in die Malerei zu integrieren. Bis an ihr Lebensende hat sich immer wieder von "Fundstücken" anregen lassen."... der Bildraum scheint auf kubistische Art zerlegt, aber die auf den ersten Blick zersplittert anmutenden Flächen werden ein Ganzes, sobald man sie als Zusammenführung einer Raumvorstellung mit in Farbe und Linie übersetzten Geräuschen, Gerüchen, Bewegungen und atmosphärischen Empfindungen begreift. Die Art, wie Louise Rösler dies intuitiv bewältigt, ist derart subtil, dass sie überzeugt, ehe man darüber nachdenken kann." Katrin Arrieta.
Das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke ist Fr., Sa., So. von 11 bis 18 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung: 038293-15339
Auskunft erteilt gerne Anka Kröhnke.
Eröffnung am Sonntag, den 16. September 2018 um 15 Uhr
Einführung: Dr. Gabriele Himmelmann, Kunsthistorikerin Hamburg
Musik: Duo Coffee & Milk, Heidi Jantschik und André Schaier
Ausstellung vom 16. September 2018 bis Ende April 2019
mit Werken von Anne Sewcz, Holger Stark, Gudrun Poetzsch, Wilfried Schröder u. Anka Kröhnke
Alle fünf in Mecklenburg lebenden Künstler sind durch zahlreiche Ausstellungen und öffentliche Aufträge bekannt. Die Bildhauerin Anne Sewcz entwickelt streng abstrahierte menschliche Figuren. Minimalistisch reduziert entwickelt sie die Körperformen aus dem Holzblock.
Holger Stark, der schon viele, Aufsehen erregende Projekte im öffentlichen Raum realisiert hat wird eine "Welle" kreieren, die sich durch die Mauer von einem Saal in den anderen ergießt.
Gudrun Poetzsch benutzt hölzerne Fundstücke als Model, um damit konstruktive, häufig schwarz/weiß Kompositionen auf Papier zu drucken.
Der Bildhauer und Zeichner Wilfried Schröder trägt mit plastischen Werken, sowie Reliefs und Holzschnitten zur Ausstellung bei.
Schließlich wird Anka Kröhnke, die das Atelierhaus leitet, mit farbigen Holzreliefs, die meistens aus Holzresten gefertigt sind, präsent sein.
Wir hoffen, dass die Vielfalt der Exponate, die so verschiedenartige künstlerische Verwendungsmöglichen des wunderbaren Materials "Holz" zeigen, für die Besucher interessant, anregend ist und Freude macht.
Das Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke ist Fr., Sa., So. von 11 bis 18 Uhr geöffnet oder nach telefonischer Vereinbarung: 038293-15339
Auskunft erteilt gerne Anka Kröhnke.
Eröffnung am Sonntag, den 13. Mai 2018 um 15 Uhr
Einführung: Dr. Christina May, Kunsthistorikerin, Rostock
Die Eröffnung wird musikalisch experimentell begleitet vom Duo Bariqqx, Neustrelitz
Ausstellung vom 13. Mai 2018 bis zum 29. August 2018
Die Stadtbilder der beiden in Berlin geborenen Künstler - Louise Rösler (1907-1993) und Klaus Roenspieß (geb. 1934, lebt in Berlin) - könnten gegensätzlicher nicht sein: Klaus Roenspieß' Berliner Straßenlandschaften zeigen eine düstere, melancholische Sicht auf die Großstadt mit fast monochromen Gebäudemassen, während Louise Rösler kurze Momente voller Licht und Farbe aufnimmt und sie zu rhythmisch bewegten Kompositionen verarbeitet. Dieser extreme Kontrast bildet das Spannungsfeld für eine hochinteressante Ausstellung.
Eröffnung am Sonntag, den 30. Juli 2017 um 15 Uhr
Einführung: Kathleen Krenzlin, Kunstwissenschaftlerin, Berlin
Musik: Duo Coffee&Milk, Saxophon und Gitarre
Ausstellung vom 30. Juli 2017 bis zum 30. April 2018
Jan Meyer-Rogge ( geb. 1935, lebt in Hamburg). Sein Interesse gilt dem fragilen Gleichgewicht. Er benutzt weder Leim, Schrauben noch sonstige Verbindungsmöglichkeiten. Seine Skulpturen funktionieren allein durch das Eigengewicht der einzelnen Stahlelemente, die sich gegenseitig in der Balance halten.
Das Thema des Malers Walter Kröhnke (1903 - 1944) galt der Landschaft und Figuren, die er in zunehmendem Maße abstrakt in strukturierte Farbflächen auflöste. Mit schwungvollen Linien betonte er diese Flächen und verband sie gleichzeitig miteinander, so dass der Gesamteindruck der Bilder rhythmisch bewegt und harmonisch zugleich ist.
Eröffnung am Sonntag, den 7. Mai um 15 Uhr
Einführung: Thomas Sello, Kunsthistoriker, Hamburg
Musik: Dobrin Stanislawow, Panflöte, Didgeridoo, Ocean Drum
Ausstellung vom 7. Mai bis zum 16. Juli 2017
Finissage am 16. Juli um 18 Uhr
Jan Meyer-Rogge zeigt einen Film über seine Arbeitsweise, Musik, kleiner Imbiss
Jan Meyer-Rogge · „Gleichgewicht, Balance und die Unruhe darin“ XVIII · 2010 - Stahl · Foto: Hayo Heye
Walter Kröhnke · „Parklandschaft“ · 1938 - Öl auf Leinwand
Waldemar Rösler (1818 – 1916)
Oda Hardt-Rösler (1880 – 1965)
Luise Rösler (1907 – 1993)
Im Anschluss an die große Ausstellung zum 100. Todesjahr von Waldemar Rösler – die jetzt in zwei außerordentliche Gedenkausstellungen in der Liebermann-Villa in Berlin und im Kunsthaus Ahrenshoop fortgesetzt wird – zeigt das Atelierhaus Lithografien von Waldemar Rösler, Bilder und Zeichnungen von Oda Hardt-Rösler und Bilder und Collagen von Louise Rösler aus der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Ausstellungsdauer:
bis April 2017
Öffnungszeiten:
Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Mit der warmen Jahreszeit zog es den Maler Waldemar Rösler (1882–1916) – bedeutendes Mitglied der Berliner Sezession – fort von Berlin an die Ostsee, immer wieder nach Klein-Kuhren. Die ungezähmten Dünen, das Meer, der Himmel, dahinter die weite ostpreußische Landschaft waren für ihn eine unerschöpfliche Anregung zu immer neuen Bildern. Er arbeitete wie besessen, oft an mehreren Bildern gleichzeitig, als ahnte er, dass ihm nur wenig Zeit blieb.
Oda Hardt-Rösler (1880–1965) zeigte schon sehr jung große Begabung, konnte an der Kunstakademie in Königsberg studieren, wo sie Waldemar Rösler kennenlernte. Mit der Heirat hört sie auf künstlerisch zu arbeiten. Erst 20 Jahre später wagt sie zögerlich einen Neu anfang mit Stillleben und Porträts.
Louise Rösler (1907 – 1993), als Tochter des Malerehepaars Waldemar und Oda Rösler in Berlin geboren, 1925 – 1927 Studium bei Karl Hofer in Berlin, 1928 – 1933 Aufenthalte in Paris, kurze Zeit an der Académie Moderne bei Ferdinand Léger, 1933 Heirat mit dem Maler Walter Kröhnke, 1943 Verlust des Ateliers und vieler Bilder durch Bomben. Evakuierung nach Königstein im Taunus, 1959 Rückkehr nach Berlin. Mit welch großer Intensität sie die Freiheit, wieder malen zu können, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges empfunden haben muss, zeigen die Bilder der Nachkriegszeit in ihrer Explosion von Farbe und Bewegung.
Waldemar Rösler · Am Strand
Oda Hart-Rösler · Selbstportrait · 1896
Louise Rösler · Prozession · 1946/47
Oda Hardt-Rösler · Blick aus dem Fenster · um 1900
Waldemar Rösler · Innenhof im Frühling · 1911
Louise Rösler · Trümmer in der Sonne · 1947
Die Ausstellung WALDEMAR RÖSLER ZUM 100. TODESJAHR und ODA HARDT-RÖSLER im Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke, bis 25. Sept. in Kühlungsborn beheimatet, wird in zwei weiteren Ausstellungen fortgesetzt:
Vom 16. Oktober 2016 bis zum 30. Januar 2017 in der Villa Liebermann in Berlin-Wannsee.
www.liebermann-villa.de
Vom 29. Oktober 2016 bis zum 12. 03. 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop.
Zu dieser Ausstellung wird ein Katalog erstellt.
www.kunstmuseum-ahrenshoop.de
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 24. Juli 2016 um 15 Uhr
Einführung:
Dr. Katrin Arrieta, Kunsthistorikerin, Rostock
Musik:
Thomas Bening, Saxophon
Ausstellungsdauer:
24. Juli 2016 bis 25. September 2016
Öffnungszeiten:
Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Mit der warmen Jahreszeit zog es den Maler Waldemar Rösler (1882–1916) – bedeutendes Mitglied der Berliner Sezession – fort von Berlin an die Ostsee, immer wieder nach Klein-Kuhren. Die ungezähmten Dünen, das Meer, der Himmel, dahinter die weite ostpreußische Landschaft waren für ihn eine unerschöpfliche Anregung zu immer neuen Bildern. Er arbeitete wie besessen, oft an mehreren Bildern gleichzeitig, als ahnte er, dass ihm nur wenig Zeit blieb.
Oda Hardt-Rösler (1880–1965) zeigte schon sehr jung große Begabung, konnte an der Kunstakademie in Königsberg studieren, wo sie Waldemar Rösler kennenlernte. Mit der Heirat hört sie auf künstlerisch zu arbeiten. Erst 20 Jahre später wagt sie zögerlich einen Neu anfang mit Stillleben und Porträts.
Die Ausstellung WALDEMAR RÖSLER ZUM 100. TODESJAHR und ODA HARDT-RÖSLER im Museum Atelierhaus Rösler-Kröhnke, bis 25. Sept. in Kühlungsborn beheimatet, wird in zwei weiteren Ausstellungen fortgesetzt:
Vom 16. Oktober 2016 bis zum 30. Januar 2017 in der Villa Liebermann in Berlin-Wannsee.
www.liebermann-villa.de
Vom 29. Oktober 2016 bis zum 12. 03. 2017 im Kunstmuseum Ahrenshoop.
Zu dieser Ausstellung wird ein Katalog erstellt.
www.kunstmuseum-ahrenshoop.de
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 24. April 2016 um 15 Uhr
Einführung:
Dr. Kornelia Röder, Kunsthistorikerin, Schwerin
Musik:
Rainer Brauer, Piano
Ausstellungsdauer:
24. April 2016 bis 10. Juli 2016
Öffnungszeiten:
Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Finissage: 10. Juli 2016 um 17 Uhr: Matthias Wegehaupt liest aus seinem Roman "Die Insel"
Louise Rösler 1907 – 1993 · Matthias Wegehaupt 1938 – lebt auf Usedom
Matthias Wegehaupt – geb. 1938 – lebt auf Usedom. Sein Tag beginnt mit einem Strandspaziergang. Tagebuchartig verarbeitet er seine Eindrücke zeichnend oder mit großzügigen Pinselstrichen. Seine Aquarelle, Gouachen und Radierungen wirken wie stenografische Kürzel, Andeutungen und vermitteln so, auch im kleinsten Format, den Eindruck dieser scheinbar unendlichen Weite.
Auch für Louise Rösler (1907 – 1993) waren Aufenthalte am Meer im höchsten Maße anregend.
„Besonders kennzeichnend ist für Louise Röslers Arbeiten die Einheit von grafischen und malerischen Mitteln. Farbe ist Form und Linie. Jeder Fleck, jeder strich, jeder Punkt im Bild ist farbiges und grafisches Ereignis zugleich. Formal beherrschend sind immer wieder Bögen in einem handschriftlichen Duktus.“
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 16. August 2015 um 15 Uhr
Einführung
Dr. Thomas Gädeke, Schloss Gottorf
Musik
Duo JazzCafé: Heidi Jantschik, Saxophon und Sebastian Sarfert, Kontrabass
Ausstellungsdauer:
16. August 2015 bis Ende April 2016
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Louise Rösler · "Figur vor roter Kirche" · 1961
Pastell auf Karton · 24,5 x 32cm
Louise Rösler · "Bluesfestival im Sportpalast" · 1963
Öl auf Hartfaser · 60 x 70cm
Louise Rösler 1907 - 1993
1923 Privatkunstschule Hans Hofmann, München
1925 - 1927 Studium bei Karl Hofer, Berlin
1928 - 1933 Aufenthalte in Paris kurze Zeit an der Académie Moderne bei Fernand Léger
Reisen nach Südfrankreich. Italien u. Spanien
1933 heiratet sie den Maler Walter Kröhnke
eine erste Einzelausstellung bei der Galerie Buchholz wird von der Reichskulturkammer geschlossen
keine Ausstellungsmöglichkeiten mehr
1943 Verlust des Ateliers und vieler Bilder durch Bomben, Farbenverbot
Evakuierung nach Königstein im Taunus
1959 Rückkehr nach Berlin
ab 1946 viele Ausstellungsbeteiligungen und Einzelausstellungen
Werke in Museumsbesitz:
Kupferstichkabinett Berlin Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz
Berlinische Galerie
Stadtmuseum Berlin
Kunstmuseum Düsseldorf
Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie Frankfurt/Main
Karl-Ernst-Osthaus Museum Hagen
Sprengel-Museum Hannover
Museum Ludwig Köln, Bayerische Staatsgemäldesammlung für die Galerie Moderner Kunst, München
Thomas Wageringel · Anka Kröhnke · Wilfried Schröder
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 10. Mai 2015 um 15 Uhr
Zur Einführung spricht
Frau Dr. Katrin Arrieta
Musikalische Performance: John Carlson
Ausstellungsdauer:
10. Mai 2015 bis 09. August 2015
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Die Décollagen von Thomas Wageringel verstehen sich in der Tradition der Affichisten des Nouveau Réalisme der 50er und 60er Jahre. Von mehrlagigen Plakatflächen wird Material mittels diverser Werkzeuge abgekratzt, abgehoben, entfernt und zwar nur entfernt - ein fast archäologischer Prozess. Die Werbeinformation wird dabei gänzlich getilgt - es entsteht etwas ganz anderes: eine raffinierte Komposition aus Farb-und Buchstabenfetzen.
Einen ähnlichen Ansatz hat Anka Kröhnke: sie arbeitet seit längerem mit Aluminiumgetränkedosen. Durch Zerschneiden und erneutes Zusammenfügen entsteht aus einem banalen Werbeträger eine Komposition, deren Farbigkeit und Struktur auf keine andere Weise herzustellen ist. Außerdem verarbeitet sie die so verführerisch schimmernden CD´s mit Hilfe von Holzleisten zu Reliefs.
Die großformatigen Zeichnungen von Wilfried Schröder werden ausgelöst von realen Ereignissen, wie z. B. der G8 Gipfel 2007, die ihn emotional berühren. Sie sind Ausdruck des Miterlebens. Die Intensität der Empfindung wird durch Acrylfarbe akzentuiert. So entstehen Abstraktionen, die aber nicht um ihrer selbst willen abstrakt sind. Neben den Zeichnungen werden auch einige farbig bearbeitete, plastische Werke aus Holz zu sehen sein.
1957 in Leipzig geboren
1979-84 Studium der Gebrauchsgrafik an der Hochschule für industrielle Formgestaltung-Burg Giebichenstein, HalleHinwendung zur Technik Collage
1984 nach dem Diplom als angewandter und freier Grafiker in Suhl, seit1990 als angewandter und freier Grafiker in Schwerin tätig
1990 Mitglied im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern
1992-94 Berufliche Exkurse nach Bremen und Hamburg seitdem intensive künstlerische Auseinandersetzung mit den Techniken Collage, Décollage und Faltungen mittels Plakatpapier
2002 Stipendium für die Casa Baldi in Olevano bei Rom
2003 Ankauf mehrerer Arbeiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern
1940 in Berlin als Tochter der Malerin Louise Rösler und des Malers Walter Kröhnke geboren
1960 Abitur, anschließend Studium an der Meisterschule für das Kunsthandwerk Berlin
1965 Staatliches Abschlussdiplom - Werkstatt in Berlin
1969 Werkstatt in Hamburg – Staatspreis der Kunsthandwerkermesse
1973 Preis der Behörde für Wissenschaft und Kunst, Hamburg
1979 Bayerischer Staatspreis
1981 Preis für das beste Einzelstück der Handwerkskammer Hamburg
1982/83 Lehrauftrag an der Fachhochschule Hamburg
1984 Berufung für eine Professur in Bielefeld, die ich nicht annahm, um frei zu arbeiten
1985 Preis der Freien und Hansestadt Hamburg für das Kunsthandwerk - Erstverleihung
1993 Lotte-Hofmann-Gedächtnis-Preis
2000 Preis des Norddeutschen Kunsthandwerks
2003 Umzug nach Kühlungsborn
2004 Eröffnung des Museums „Atelierhaus Rösler-Kröhnke“
1945 geboren in Warnemünde
1964 - 65 Abitur, Lehre mit Abschluss als Maurer
1965 - 70 Bildhauerstudium bei E. Bachmann, Prof. H. Drake, Prof. K. H. Schamal an der KHB-Weißensee
Seit 1970 freischaffend in Kühlungsborn
1976 - 79 Meisterschüler an der AdK der DDR in Berlin bei Ludwig Engelhardt
1994 Förderpreis des Bildungsinstitutes Steeger & Gross GmbH Warnemünde
1995 Projektförderung durch die Stiftung Kulturfonds Berlin
1996 Aufenthaltsstipendium Schleswig-Holstein-Haus Rostock
1997 Arbeitsstipendium des Landes Mecklenburg-Vorpommern
2001 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Holzskulptur)
2008 Rostocker Kunstpreis in der Kategorie Freie Grafik
2012 Kunstankauf des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Zeichnungen)
Arbeiten in öffentlichem und privatem BesitzAusstellungseröffnung:
Sonntag, den 31. August 2014 um 15 Uhr
Zur Einführung spricht
Dr. Uwe Haupenthal, Kunsthistoriker, Husum
Ausstellungsdauer:
31. August 2014 bis Mitte April 2015
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Zur Ausstellung erscheint ein Buch mit über 200 Seiten, ca. 170 Abbildungen und einem Begleittext von Dr. Uwe Haupenthal.
Am 22./23. November 1943 wurde durch die Brandbomben auf Berlin auch das Atelier des Malerehepaares Walter Kröhnke und Louise Rösler in der Nettelbeckstraße 23 völlig zerstört und damit ca. 300 ihrer frühen Arbeiten. Im Falle von Walter Kröhnke ist der Verlust besonders schwerwiegend, da er den Krieg nicht überlebt hat. Nur wenige Bilder und Zeichnungen sind durch Auslagern gerettet worden.
Im Nachlass fanden sich ca. 150 Dias und einige schwarz-weiß Negative, die Walter Kröhnke aufgenommen hat. Diese, im Laufe eines halben Jahrhunderts stark verblasst und verfärbt, konnten in den letzten Jahren restauriert und farblich in Anlehnung an die Farbigkeit der wenigen geretteten Werke wiederhergestellt werden. In der Ausstellung sind einige der erhaltenen Bilder zu sehen im Wechsel mit Fotos im Originalformat der vernichteten Arbeiten.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 25. Mai 2014 um 15 Uhr
Zur Einführung spricht
Ulrich Kavka, Kunstwissenschaftler, Berlin
Ausstellungsdauer:
25. Mai 2014 bis 17. August 2014
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
Walter Libuda 1950 in Zechau-Leesen geboren, lebt in Schildow bei Berlin
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig,
Meisterschüler bei Bernhard Heisig
1999 Verleihung des Fred-Thieler-Preises für Malerei d. Berlinischen Galerie
2000 Verleihung des Gerhard-Altenbourg-Preises des Lindenau Museums Altenburg
Werke in Museen: Berlin, Neue Nationalgalerie; Berlinische Galerie · Cambridge / Mass. USA, Busch-Reisinger Museum · Hannover, Sprengel-Museum · Leipzig, Museum der bildenden Künste · London, The British Museum · München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen · Oslo, Museum for Samtidskunst · Tokio, The National Museum of Western Art
Walter Libuda · "Der Feinschmecker"
2010 · Öl auf Leinwand · 80 x 100cm
Waldemar Rösler · "Stillleben"
1905 · Öl auf Leinwand · 33 x 44,5cm
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, den 25. August 2013 um 15 Uhr
Zur Einführung spricht
Frank Schröder, Historiker, Rostock
Musikalisch begleitet von Alexander Paschen
mit zeitgemäßem Rock`n`Roll - Saxophon
Ausstellungsdauer:
25. August 2013 bis 27. April 2014
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11 - 18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 038293/15339
1943 wurde Louise Rösler (1907 - 1993) mit ihrer Tochter aus Berlin nach Königstein im Taunus evakuiert. Vierzehn Tage nach der überstürzten Abreise wurde das Berliner Atelier mit vielen Bildern durch Brandbomben zerstört. 1944 wurde ihr Mann, der Maler Walter Kröhnke in Russland als vermisst gemeldet. Er kam nicht zurück.
Das Ende des Dritten Reiches brachte ein Aufatmen und die Befreiung von vielen Zwängen - Louise Rösler war aus der Reichskulturkammer ausgestoßen worden und hatte Ausstellungs- und Farbenverbot. Jetzt endlich konnte sie malen, ohne die Bilder verstecken zu müssen. Der künstlerische Neuanfang nach den Erschütterungen der Kriegszeit fiel ihr nicht leicht und der Kampf um die Existenz war oft verzweifelt schwer.
Die Kunstkritikerin Doris Schmidt schrieb über Louise Rösler: "Was sich in den Königsteiner Jahren in Louise Röslers Arbeiten herausbildete - eine Abstraktion aus Bewegung, aus dem Gegensatz von sanften und heftigen Kurven oder aus rhythmischen Splitterformen, ist in der Generation der kurz nach 1900 zur Welt gekommenen Maler einmalig geblieben." "Rhythmus und Farben wurden in ihren Bildern zu sichtbarer Musik: Unverwechselbar - Ausdruck künstlerischer Freiheit und eigener Sicherheit." Die Rückkehr nach Berlin 1959 beendete diesen Lebensabschnitt.
Die Ausstellung wird begleitet von Briefen und Dokumenten - zusammengestellt von Frank Schröder, die die Zeit der 50er Jahre und die Lebensumstände von Louise Rösler ein wenig erläutern.
Eine Ausstellung mit phantasievollen, kinetischen Objekten von Bernd Engler,
großflächigen, konstruktive Kompositionen aus Alltagsfundsachen von Stefan Nestler
und Texturen aus Getränkedosen und Arbeiten mit CDs von Anka Kröhnke.
Eröffnung am Sonntag, den 5. Mai 2013 um 15 Uhr
Einführung: Christoph Tannert, Kunsthistoriker, Berlin
Special Event: Tango-Performance von Doreen und Bernd Engler
Ausstellungsdauer: 5. Mai - 18. August 2013
Bernd Engler · "Janus" 2012 · Pappmodell · ca. 20cm |
Anka Kröhnke · "Happy Day" 2013 · Textur mit Getränkedosen · 87 cm² |
Stefan Nestler · "Kreuzung" 2012 · Collage auf Leinwand · 100 cm² |
Eröffnung am Sonntag, den 26. August 2012 um 15 Uhr
Einführung: Ulrich Kavka, Kunstwissenschaftler, Schwerin
Musik: Matthias Kaye, Gitarre
Ausstellung vom 26. August bis Ende April 2013
Louise Rösler · "Herbstbild" 1986 · Öl auf Leinwand · 70 x 94cm |
Waldemar Rösler · "Küste mit Boot" um 1912 · Öl auf Sackleinen · 75,5 x 97cm |
Walter Kröhnke · "Graue Gebirgslandschaft" 1936 · Öl auf Leinwand · 33 x 46cm |
Ganz anders seine Tochter Louise Rösler. Sie zog es in die Großstadt. Mit 17 verkaufte sie ihre sehr lange und üppige Haarpracht, um mit dem Erlös und einem Bubikopf nach Paris zu fahren. Diese Stadt faszinierte sie über alle Maßen, auch nachdem sie auf Reisen mit ihrem späteren Ehemann, dem Maler Walter Kröhnke Italien, Spanien und Südfrankreich kennen gelernt hatte. Später schickte sie ihm kleine Bildbriefe mit der Feldpost zur Erinnerung an diese glücklichsten gemeinsamen Tage. Aus den 60er bis 80er Jahren sind Aquarelle, Ölpastelle und Collagen zu sehen, die aus Anlass mehrerer Aufenthalte in einem Künstleratelier in Cuxhaven entstanden sind.
Für Walter Kröhnke wiederum war die Landschaft ein Hauptthema. Er reiste, um die Gegenden zu finden, die ihn besonders interessierten: bewegte Strukturen, Berge, Waldränder. Spaniens ausgedörrte Landschaft mit Steinen und Felsen muss ihn, der die kühlen Grau- und Ockertöne liebte - nach den Bildern zu schließen - ganz besonders angeregt haben. Später, als er im Krieg in Norwegen stationiert war, zeichnete er die Gletscher, Felsen und Täler mit Tinte auf Briefpapier als Skizzen für Bilder, die dann nicht mehr entstehen konnten.
Dieter Goltzsche „Sanctus“ 1992 Collage auf Papier 21,5 x 29,5 cm |
Dieter Goltzsche · Louise Rösler
Eröffnung am Sonntag, den 13. Mai 2012 um 15 Uhr
Einführung: Dr. Katrin Arrieta, Kunsthistorikerin, Rostock
Rhythm Tones Duo Kayoko Tasaki u. Michael Rappold Percussion – Jazz – Worldmusic
Ausstellung vom 13. Mai bis Mitte August 2012
Louise Rösler „Stadtszene Berlin“ 1991 Collage und Aquarell 30 x 45 cm |
20. April bis 3. Juni 2012 · Mi bis So 14 - 20 Uhr
Galerie Parterre
Danziger Straße 101 · Haus 103
10405 Berlin
Telefon (030) 9 02 95 38 21
www.galerieparterre.de
Lesen Sie hier die komplette Ausstellungsbeschreibung (PDF)
Skulpturen · Bilder · Zeichnungen
Die Ausstellungseröffnung findet am 21. August 2011 um 15:00 Uhr statt.
Die Ausstellung läuft vom 21. August 2011 bis 29. April 2012
Öffnungszeiten: Fr., Sa., So. 11–18 Uhr und nach tel. Vereinbarung, Tel. 03 82 93 / 1 53 39
Walter Kröhnke · Frau am Strand · 1938 · Öl auf Karton · 11 x 22 cm |
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Joachim Böttcher, geboren 1946 in Oberdorla am Rande des Thüringer Becken nahe Mühlhausen, hat mit seinen zeichnerischen, malerischen und plastischen Arbeiten eigentlich eine Entdeckung ermöglicht. Wie so oft, haben solche Begegnungen einen zufälligen Beginn. Kennt man die eine Formschöpfung, dann spürt man deren Resonanz in der anderen, unabhängig zeitlicher Distanzen. Die Redensart von der Weitergabe des Staffelstabes findet so seine sinnfällige Bedeutung, die kein unmittelbares lebensläufiges Wissen benötigt. Das eine Werk ist da und das andere Werk gesellt sich dazu. Was sie einander nahe bringt, sind die nachbarschaftlichen Naturbetrachtungen zweier Künstler, die sich schon des schicksalhaften Zeitgeschehens wegen hätten nie begegnen können. Phänomene sind außergewöhnliche Vorgänge. In der Ausstellung mit Handzeichnungen, Tafelbildern und Skulpturen von Walter Kröhnke und Joachim Böttcher empfindet man nicht zuvorderst den subjektiven Kontrast, sondern die gestaltete Zwiesprache als Brücke zur eigenen Wahrnehmung.
Joachim Böttcher studierte von 1967 bis 1972 Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. An der Berliner Akademie der Künste war er drei Jahre Meisterschüler bei dem Bildhauer Werner Stötzer (1931-2010). Der gelernte Steinmetz intensivierte seitdem seine Neigung zum Plastischen und schuf ein eigenständiges Werk. Eindringlich dort zeigen sich Analogien zu Formauffassungen von Walter Kröhnke, die der Ausstellung überraschende Spannung verleiht. Der Kunsthistoriker Matthias Flügge zitiert in Wahrnehmung des Schaffens von Joachim Böttcher den Schriftsteller Elias Canetti: „Werke sollen so einprägsam sein wie ganze Landschaften. Sie sollen Landschaften kennzeichnen; sie sollen selber, aus eigenem Recht etwas wie Landschaft sein.“ Diese Erkenntnis des Literaturnobelpreisträgers bringt eigentlich beide Künstler in eine wundersame Gemeinschaft, die Modernität und Zeitlosigkeit gleichermaßen signalisiert.
Joachim Böttcher
Joachim Böttcher wurde 1946 in Oberdorla/Thüringen geboren, absolvierte von 1964 – 1967 sein Abitur und die Lehre und Arbeit als Steinmetz. Von 1967 – 1972 studierte er Malerei und Graphik an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Seit 1972 ist er als freischaffender Künstler tätig. Von 1980 – 1983 war Joachim Böttcher Meisterschüler der Akademie der Künste, Berlin bei Werner Stötzer und begann hier mit seiner eigenen bildhauerischen Arbeit. Im Jahr 2000 hatte er einen Lehrauftrag für Bildhauerei an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee, war 2003 Stipendiat des Kunstvereins Röderhof e.V. im Harz und 2007 des Künstlerhauses Lukas in Ahrenshoop. 2010 erhielt Joachim Blöttcher den Brandenburgischen Kunstpreis der Märkischen Oderzeitung für Bildhauerei. Joachim Böttcher lebt und arbeitet in Stabeshöhe/Uckermark Seit 1973 Ausstellungen in zahlreichen Galerien, Kunstvereinen und Museen Deutschlands und auch im Ausland u.a. in Paris, Chicago, New York, Luxemburg und Bergen (NL)
Werke befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen unter anderem:
Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Nationalgalerie, Kupferstichkabinett und Sammlung der Zeichnungen; Kunstsammlung im Deutschen Reichstag; Senat von Berlin; Kunstsammlung der Akademie der Künste, Berlin; Stiftung Stadtmuseum Berlin; Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus; Victoria Versicherungsgruppe, Düsseldorf; Museum Ludwig, Köln; Kunstsammlung der Deutschen Bank, Luxemburg; Kloster Unser Lieben Frauen, Magdeburg; Kunstsammlung Neubrandenburg; Kunstsammlung der Sparkasse Uckermark; Kunsthalle Rostock; Staatliches Museum Schwerin
SOMMERGÄSTE im Staatlichen Museum Schwerin
In der Ausstellung "Sommergäste" im Staatlichen Museum Schwerinsind auch Louise Rösler und Walter Kröhnke mit drei Werken vertreten. Ausstellungsdauer: 21. Juli 2011 bis 23. Oktober 2011 |
Marianne von Werefkin |
Louise Rösler · Haus mit rotem Inlett · 1934 |
Walter Kröhnke · Garten, Wustrow · 1934 |
Walter Kröhnke · Gewitterlandschaft, Wustrow · 1934 |